Citation link: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:467-5158
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dc.contributor.authorFischer, Andreas-
dc.date.accessioned2019-09-02T09:58:40Z-
dc.date.available2011-06-7T12:12:12Z-
dc.date.available2019-09-02T09:58:40Z-
dc.date.issued2010-
dc.description.abstractZiel der Arbeit ist, die Frage der Qualitätssicherung und -entwicklung in den Institutionen für Menschen mit Behinderungen zu thematisieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Beziehungsdienstleistung, aus diesem Grunde wird der Ansatz von "Wege zur Qualität" vertieft dargestellt. Obwohl der inhaltliche Focus der Arbeit hauptsächlich auf das Verfahren "Wege zur Qualität" gerichtet ist, werden auch allgemeine Fragen von Qualitätsentwicklung in sozialen Institutionen thematisiert und bearbeitet. Die Erhebungen werden mittels Fragebogen durchgeführt, in die Befragungen werden Institutionen, die mit diesem Verfahren arbeiten, einbezogen. Ziel der Befragung ist die Überprüfung der im theoretischen Teil im Zusammenhang mit den zwölf Feldern von "Wege zur Qualität" formulierten Hypothesen. Auf der einen Seite werden drei Vertretern jeder Institution Skalierungsfragen gestellt (Felder von "Wege zur Qualität", Wirksamkeit der Audits und Bedeutung der qualitativen Bedingungen des BSV), auf der anderen Seite werden die Rechtsträger der Institutionen in die Erhebung mit einbezogen. Ebenso werden Auditoren befragt, dies vor allem im Hinblick auf ihre Einschätzungen im Zusammenhang mit dem Miteinbezug von betreuten Menschen und der Zusammenarbeit mit Angehörigen. Auch die Angehörigen selber werden befragt, hier wird jedoch im Einverständnis mit der Institution eine Auswahl von zwei Vertretungen pro Institution getroffen; die Angefragten werden aufgefordert, ihre Einschätzung nicht nur persönlich, sondern auch im Hinblick auf die Angehörigen der anderen betreuten Menschen wahrzunehmen. Mit Einverständnis der Institutionen wird durch Studierende der Höheren Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie (HFHS) in Dornach auch eine teilnehmende Beobachtung in der Institution durchgeführt und es werden auch kleinere Gruppen von Menschen mit einer Behinderung direkt befragt. Bis jetzt liegen noch kaum Untersuchungen über die Relevanz von QM-Verfahren in Institutionen für Menschen mit einer Behinderung vor. Dieser Mangel soll mit dieser Arbeit behoben werden, allerdings spezifisch auf ein Verfahren. Dies ist zwar eine Einschränkung, aber durch die Anzahl der Institutionen ergeben sich Vergleichsmöglichkeiten und allgemeine Gesichtspunkte, die übertragbar sind. Im Zentrum stehen die Überprüfung der Wirksamkeit des Verfahrens und der Audits, deren Auswirkungen auf den Alltag und das Klima einer Institution. Ebenso soll auf eventuelle Schwächen hingewiesen werden.de
dc.identifier.urihttps://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/515-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hbz:467-5158-
dc.language.isodede
dc.rights.urihttps://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txtde
dc.subject.ddc360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungende
dc.subject.otherHeil- und Sonderpädagogikde
dc.subject.otherBeziehungsdienstleistungde
dc.subject.swbAnthroposophiede
dc.subject.swbQualitätde
dc.titleZur Qualität der Beziehungsdienstleistung in Institutionen für Menschen mit Behinderungende
dc.typeDoctoral Thesisde
item.fulltextWith Fulltext-
ubsi.date.accepted2011-04-18-
ubsi.publication.affiliationFachbereich 2, Erziehungswissenschaft und Psychologiede
ubsi.subject.ghbsIBF-
ubsi.type.versionpublishedVersionde
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