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Dokumentart: Article
Titel: "Arm, erziehungsunfähig und bildungsfeindlich"? : Essay über gesellschaftliche und politische Bedingungen von ambulanten Erziehungshilfen
AutorInn(en): Coelen, Thomas 
Institut: Fakultät II (Bildung, Architektur, Künste) 
Schlagwörter: Armut, Bildung, Erziehungshilfe, Exklusion, Teilhabe
DDC-Sachgruppe: 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
GHBS-Notation: IBA
ODW
OGRA
PDI
Erscheinungsjahr: 2010
Publikationsjahr: 2017
Journal: SIEGEN:SOZIAL - Analysen, Berichte, Kontroversen (SI:SO) 
Auch erschienen: Siegen:Sozial : Analysen, Berichte, Kontroversen (SI:SO) Jg. 15, H. 1, 2010, S. 4 - 9
Zusammenfassung: 
Wenn man Akten von Jugendämtern auswertet, so lassen sich die häufigsten Gründe für Erziehungshilfen herausarbeiten: 1. Verhaltensauffälligkeiten und Erziehungsschwierigkeiten, also Schwierigkeiten von einzelnen Subjekten 2. Wohnverhältnisse und Armut/Schulden, also Probleme durch gesellschaftliche Strukturen Vor allem für Alleinerziehende, die unter der Klientel von Erziehungshilfen zahlreich sind, spielen materielle Probleme eine große Rolle; auch insgesamt sind arme Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe überrepräsentiert.
URN: urn:nbn:de:hbz:467-11871
URI: https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/1187
Lizenz: https://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt
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