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Dokumentart: Article
Titel: Der Künstler Otto Pankok und ‚Das wilde Heinefeld’ als Ort städtebaulicher und kultureller Freiheit
AutorInn(en): Scheffler, Ina 
Institut: Fakultät II Bildung, Architektur, Künste 
Schlagwörter: Roma
DDC-Sachgruppe: 720 Architektur
GHBS-Notation: WUBP
WUBR
Erscheinungsjahr: 2015
Publikationsjahr: 2017
Journal: SIEGEN:SOZIAL - Analysen, Berichte, Kontroversen (SI:SO) 
Auch erschienen: Siegen:Sozial : Analysen, Berichte, Kontroversen (SI:SO) Jg. 20, H. 1, 2015, S. 62 - 67
Zusammenfassung: 
Im Heinefeld im Düsseldorfer Norden entstand in den 1920er Jahren eine informelle Siedlung. Aus dieser entwickelte sich schrittweise ein reguläres Wohnviertel, ausgestattet mit Infrastruktur und eingebunden in die Stadtlandschaft. Heute sind die dramatischen Entwicklungen, welche die Struktur des Stadtteils Unterrath grundlegend veränderten, im Stadtbild nicht mehr nachzuvollziehen. An diesem besonderen Ort jedoch entstand nicht nur Wohnraum für viele Menschen, er wurde auch zu einem Platz für besondere kulturelle Entwicklungen. Die Gegebenheiten vor Ort wurden Anlass für Begegnungen, gegenseitiges Kennenlernen und für die Schaffung neuer Räume. Im Kontext der Siedlung entstanden kulturelle Leistungen, in einer Situation bitterster Armut schufen die Menschen Situationen, die als schöpferisch und konstruktiv beschrieben werden können.
URN: urn:nbn:de:hbz:467-12015
URI: https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/1201
Lizenz: https://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt
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