Zitierlink:
http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10161
Dateien zu dieser Ressource:
Datei | Beschreibung | Größe | Format | |
---|---|---|---|---|
Dissertation_Alexander_Stoecker.pdf | 2.21 MB | Adobe PDF | Öffnen/Anzeigen |
Dokumentart: | Doctoral Thesis | Titel: | Essays on political economy of young, African democracies | Sonstiger Titel: | Aufsätze zur politischen Ökonomie von jungen, afrikanischen Demokratien | AutorInn(en): | Stöcker, Alexander | Institut: | Fakultät III - Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht | Schlagwörter: | Partisanship, Corruption, Political favoritism, Africa, Economic development | DDC-Sachgruppe: | 330 Wirtschaft | GHBS-Notation: | PJW PMX |
Erscheinungsjahr: | 2022 | Publikationsjahr: | 2022 | Zusammenfassung: | The "new institutional economics" perspective has become an integral part of the literature on economic development identifying the institutional structure as a deep determinant of development. However, this literature is overwhelmingly based on the experiences of the established Western democracies and it remains highly questionable if its findings can be equally applied to the very different African context. Ultimately, several questions can be raised here: How deep are the roots of democratic institutions in Africa? How effective are the constraints on the political elite? And what does this entail for the distribution of resources? This thesis tries to provide some insights into these questions by studying them from three angles. First, it addresses the behavior of citizens. Second, it deals with the perspective of the political elite. Lastly, it takes a more encompassing view on specific governance outcomes. Die Sichtweisen der "Neuen Institutionenökonomik" ist zu einem festen Bestandteil der Literatur zur wirtschaftlichen Entwicklung geworden, die die institutionelle Struktur als einen tiefgründigen Bestimmungsfaktor der Entwicklung identifiziert. Allerdings basiert diese Literatur überwiegend auf den Erfahrungen der etablierten westlichen Demokratien und es bleibt fraglich, ob ihre Erkenntnisse gleichermaßen auf den sehr unterschiedlichen afrikanischen Kontext übertragbar sind. Letztlich können hier mehrere Fragen aufgeworfen werden: Wie tief verwurzelt sind die demokratischen Institutionen in Afrika? Wie wirksam sind die Restriktionen für die politische Elite? Und was bedeutet dies für die Verteilung von Ressourcen? Diese Arbeit versucht, einige Einblicke in diese Fragen zu geben, indem sie sie aus drei Blickwinkeln untersucht. Zunächst wird das Verhalten der Bürger behandelt. Anschließend befasst es sich mit der Perspektive der politischen Elite. Zum Schluss wird ein umfassenderer Blick auf spezifische Governance-Ergebnisse geworfen. |
DOI: | http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10161 | URN: | urn:nbn:de:hbz:467-22508 | URI: | https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/2250 | Lizenz: | http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ |
Enthalten in den Sammlungen: | Hochschulschriften |
Diese Ressource ist urheberrechtlich geschützt. |
Seitenansichten
312
checked on 04.12.2024
Download(s)
158
checked on 04.12.2024
Google ScholarTM
Prüfe
Prüfe
Diese Ressource wurde unter folgender Copyright-Bestimmung veröffentlicht: Lizenz von Creative Commons